USD/JPY - Geht auf neuem Jahreshoch die Puste aus

April 2019. Nach dem Erreichen eines neuen Jahreshochs am Mittwoch mit 112,41 Yen ging der USD/JPY in eine Korrektur über, nachdem die japanische Notenbank wie erwartet ihre ultra-laxe Geldpolitik bekräftigt und die Leitzinsen unverändert auf dem Rekordtief belassen hat.
Die Notenbanker betonten am Donnerstag, dass sie die Zinsen noch für eine lange Zeit auf dem tiefen Niveau halten wollen, sagten jedoch, dass dieser Ausblick “wenigstens bis etwa Frühjahr 2020” gelten solle. Gleichzeitig betonten sie, dass die Geldpolitik weiterhin extrem akkommodierend bleiben soll und senkten das Inflationsziel, das nun erst Anfang 2022 erreicht werden soll.

WICHTIGE UNTERSTÜTZUNG

Im Anschluss ging der USD/JPY in eine Korrektur über, nachdem er tags zuvor mit 112,41 auf ein neues Jahreshoch geklettert war.
Erste, wichtige Unterstützung aus der 38-Tage-Linie und dem 38,2% Fibonacci-Retracement des gesamten jüngsten Aufwärtsimpulses liegt nun bei 111,43 bis 111,51. Bei einem Rutsch darunter drohen dem USD/JPY zusätzliche Abgaben in Richtung des 50% Fibonacci-Retracements der gleichen Aufwärtsbewegung.
Die technischen Indikatoren haben nach dem jüngsten Kursrutsch ein Ausstiegssignal erzeugt. Das spricht für eine kurzfristige Abwärtskorrektur. Quelle: Daniel Schütz
Um die kurzfristig negative Ausgangslage zu negieren, muss der USD/JPY schleunigst über das Jahreshoch bei 112,41 klettern. Erst dann kann sich die Rallye weiter fortsetzen.

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