Gold - War's das jetzt?

Februar. Der Goldpreis erreichte zum Jahreswechsel ein neues Rekordhoch. Spannungen im Nahen Osten sowie die Coronavirus-Krise in China hatten das gelbe Metall unterstützt. Jetzt scheint sich das Blatt aber zu wenden, schließlich verlor es allein gestern 30 US-Dollar und ist somit aus seiner jüngsten Range nach unten ausgebrochen. Auch die Trendlinie bei 1.575 Dollar wurde nachhaltig unterschritten.

Eine Kombination aus steigenden Anleiherenditen, einem höheren US-Dollar sowie die hohe Risikofreude der Investoren haben den Goldpreis abstürzen lassen.

MASSIVES WARNSIGNAL VON DEN TECHNISCHEN INDIKATOREN

Allerdings hatten schon im Vorfeld die technischen Indikatoren ein massives Warnsignal ausgesendet. Konkret hatten sowohl der RSI als auch der MACD seit geraumer Zeit negative Divergenzen ausgebildet, was vor einem möglichen Abschwung gewarnt hatte. Diese negativen Divergenzen wurden mit dem gestrigen Ausverkauf auch bestätigt. Schließlich unterschritt der RSI sein Tief vom 14. Januar und testet aktuell die 50 Punkte-Marke. Quelle: Daniel Schütz
Als Kursziele auf der Unterseite lassen sich jetzt die psychologisch bedeutende Marke von 1.550 Dollar, gefolgt von 1.537 Dollar definieren. Letzte gilt als Übergangspunkt für tiefere Preise. Ein Test der 50-Tage-Linie bei 1.522 Dollar kann somit nicht ausgeschlossen werden.
Aufhellen würde sich das Chartbild nur bei einem Wiederanstieg über das jüngste Hoch bei 1.595 Dollar. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt die Ausgangslage negativ.

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