EUR/USD - Er dreht auf -180 Pips Potential

September 2019. Trotz des umfassenden Maßnahmenpakets der Europäischen Zentralbank hat der Euro im Verhältnis zum US-Dollar eine lupenreine Trendumkehr vollzogen. Vom tiefsten Stand seit zwei Jahren stieg der EUR/USD um gut 160 Pips und scheint vor einer Aktivierung eines Doppelbodens zu stehen.
Was aus charttechnischer Sicht noch fehlt, ist ein Sprung über das Widerstandscluster aus  der 38-Tage-Linie, dem 38,2% Fibonacci-Retracement des gesamten jüngsten Abwärtsimpulses sowie einer mittelfristigen Abwärtstrendlinie bei 1,1100/12 Dollar. Das würde den Doppelboden positiv auflösen und ein rechnerisches Kurspotenzial von 180 Pips freisetzen. Das könnte den Euro auf die Hochs von Anfang Juli bei 1,1310 Dollar heben. Quelle: Daniel Schütz
Hoffnungen auf eine positive Konstellation  weckt der MACD. Der Trendfolger hat auf täglicher Basis ein Einstiegssignal erzeugt, während der RSI seinen seit Ende Juni anhaltenden Abwärtstrend übersprungen hat. Das ist für die Bullen wie Wasser auf die Mühlen.

ZINSENTSCHEIDUNG ENTSCHEIDENT

Um die vielsprechende Ausgangslage nicht leichtfertig zu verspielen, muss der EUR/USD sich nachhaltig über 1,1014 bis 1,1000 Dollar halten. Rutscht er unter diese Unterstützung, droht ein Wiedersehen mit 1,0966 Dollar.
Für den nächsten Impuls könnte nächste Woche die Federal Reserve sorgen, die am Mittwoch ihre Zinsentscheidung bekanntgeben wird. Da die EZB bereits heute vorgelegt hat, gilt am Markt eine Senkung der Fed als ausgemacht.

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